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Symbole: |
- Artikel-Nr.: 33105
- EAN:
Alternativer Name: | Panda Schmerle |
Tiergröße bis: | 6 cm |
Tiergröße: | 6 |
Aquariumgröße ab: | 80 cm |
Aquariumgröße: | ab 80 cm, ab 100 cm, ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm |
Kontinent: | Asien |
Land: | China |
Anspruch: | Mittel |
Haltung: | Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter |
Spezielle Ernährung: | Microfauna, Mikrofilm, Artemia Nauplien |
Wassertemperatur: | 18-24°C |
Temperaturbereich: | 20, 21, 22, 23, 24, 18, 19 |
Farbe: | Weiß, Schwarz |
Schwimmhöhe: | Unten |
Bodengrund: | Sand |
Spezielle Anforderungen: | Holz, Strömung, Steine, Sand |
Die Pandaschmerle (Yaoshania pachychilus) stammt aus dem Süden Chinas und ist noch recht neu in der Aquaristik. In ihren Heimatbiotopen leben sie in schnell fließenden, sauerstoffreichen und recht kühlen Bergbächen. Sie wird bis zu 6 cm groß und sollte in einer Gruppe von 5-6 Tieren gehalten werden. Typisch für diese Schmerle ist die intensive schwarz-weiße Färbung, die an einen Panda erinnert. Jedoch ist diese Färbung nur bei juvenilen Tieren so ausgeprägt und verschwindet mit zunehmendem Alter.
Für die Haltung wird ein Aquarium von mindestens 60 cm Kantenlänge benötigt, das mit Sandboden, Kieseln und einigen großen Steinen und Hölzern ausgestattet sein sollte. Die notwendige Strömung erzeugen wir am besten mit einer Strömungspumpe, die über dem Bodengrund installiert wird. Das Wasser im Aquarium sollte möglichst weich und sauerstoffreich sein. Hier wäre ein Leitwert von 100 - 250 uS optimal. Die Temperatur kann zwischen 18 und 24 °C eingestellt werden und sollte eher kühl bleiben.
Die Schmerlen sitzen dann meistens auf den Hölzern und Steinen in der Strömung und weiden den Mikrofilm ab. Es sind aber keine Algenfresser, sondern ernähren sich von den Mikroorganismen, welche im Aufwuchs leben.
Die Ernährung in der Eingewöhnungszeit ist nicht immer einfach, da die Tiere längere Zeit benötigen, bis sie sich an Ersatznahrung gewöhnt haben. Meistens klappt es mit frischgeschlüpften Artemia-Nauplien oder lebenden Roten Mückenlarven. Später gehen sie dann sogar an Welstabletten, gefrorene Cyclops und anderes Frostfutter.
Die Pandaschmerle wurde bereits erfolgreich nachgezüchtet.