- tolles Muster
- recht aggressiv
- Rarität
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Sicherheitsinformationen gemäß GHS:
Symbole: |
- Artikel-Nr.: 12116.1
- EAN:
Alternativer Name: | Glänzender Zebra Zwergbuntbarsch |
Tiergröße: | 10 |
Aquariumgröße ab: | 100 cm |
Aquariumgröße: | ab 100 cm, ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm |
Kontinent: | Südamerika |
Land: | Brasilien |
Anspruch: | Mittel |
Haltung: | Paar, Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter |
Wassertemperatur: | 20-26°C |
Temperaturbereich: | 20, 24, 23, 22, 21, 25, 26 |
Farbe: | Blau, Schwarz, Beige |
Schwimmhöhe: | Unten |
Bodengrund: | feiner Kiesboden, Sand |
Spezielle Anforderungen: | Holz, Steine |
Hilfreiches: | mit Holz strukturiert |
Nannacara Adoketa, der Zebra-Acara, ist ein sehr intensiv gemusteter Zwergbuntbarsch aus Brasilien. Im Gegensatz zum bekannteren glänzendem Zwergbuntbarschbuntbarsch (Nanacara anomal) ist diese Art größer, hochrückiger und wirkt auch etwas bulliger. Charakteristisch ist aber das Zebramuster bestehend aus sieben vertikalen Streifen. Erwachsene Männchen tragen ein dunkles Band, das vom ersten Rückenflossenstrahl über das Auge zum Mundboden verläuft. Es handelt sich um eine sehr seltene Art, die untereinander sehr aggressiv sein kann. Als Endgröße werden 10 cm Länge erwartet. Das Aquarium sollte daher mindestens 120 Liter umfassen. Benötigt werden typische Weichwasserwerte mit einem pH-Wert von 6 bis 6,8. Die Wassertemperatur kann 20 bis 26 °C betragen.
Möglich ist eine paarweise Haltung oder Gruppenhaltung in entsprechend großen Aquarien. Sehr von Belang ist genügend Struktur durch Hölzer und Steine im Aquarium. In der Natur lebt diese Art in kleinen Waldbächen im dichten Falllaub über weißem Sand. Unterwasserpflanzen sind selten. Im flachen Wasser leben sie zwischen den Blättern mit kleinen Glasgarnelen, Rivulus-Arten, kleinen Salmlern (wie Roter Neon, Characidium-Arten) und kleinen Welsen zusammen.
Dieser Räuber wird vorzugsweise mit Lebendfutter ernährt, wie etwa Weiße Mückenlarven, große Artemia und Wasserflöhe. Aber auch Frostfutter in Form von Cyclops, Bosmiden und Schwarzen Mückenlarven wird gerne gefressen.
Die Zucht gilt nicht als schwierig, wenn die Bedingungen stimmen.