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Cryptocoryne walkeri 'Legroi'

Cryptocoryne walkeri 'Legroi'

Legros Wasserkelch

  • relativ klein bleibend
  • tolles Farbenbild
  • einfach zu halten

Variante

In vitro XL - Ø 8,5 cm
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Cryptocoryne walkeri  'Legroi', auch Legrois Wasserkelch genanntn, ist ein eher klein... mehr
Informationen "Cryptocoryne walkeri 'Legroi'"
Verkaufsform: In vitro
Anspruch: Leicht
Pflanzentyp: Rosettenpflanze
Gestaltungsebene: Mittelgrund, Vordergrund
Wuchshöhe: 10 - 15 cm
Wachstum: langsam
Farbe: Rot, Grün, Kupfer, Braun
Kontinent: Asien
Land: Pakistan, Indien
Pflegeaufwand: gering
CO²: min. 10 mg/l
Licht: min. 20 Lumen/Liter
Düngung: Wassersäule, Bodengrund
Vermehrung: Rhizomteilung

Cryptocoryne walkeri 'Legroi', auch Legrois Wasserkelch genanntn, ist ein eher klein bleibender Wasserkelch mit hübschen kupferfarbenen oder grünen Blättern. Die Blattunterseiten könne sogar rötlich bis rotbraun gefärbt sein. Diese Pflanze stammt ursprünglich aus Asien und taucht dort in Ländern wie Indien, Pakistan und Afghanistan auf. Diese einfach zu haltende Cryptocoryne bleibt relativ klein und kann ungefähr 10 bis 15 cm groß werden. Es ist eine recht anspruchslose Pflanze, die sich gut für den Mittelgrund von Aquarien oder für den Einsatz in einem Nano-Aquarium empfiehlt.

In der Überwasserform (emers) besitzt sie mitunter etwas grünere Blätter. Dies ist auch das Aussehen dieser Pflanze, wenn man die Verkaufsform "Topf" wählt. Im Sterilbecher (in vitro) kann dieser Wasserkelch deutlich winziger und fragiler ausehen, als das spätere Wuchsbild im Aquarium. Auch hier sind die Blätter zunächst eher grünlich und spitzer.

Unter Wasser (submers) ändert sich das Aussehen dann in die oben beschriebene gewünschte Form. Bei der Umstellung nach dem Neueinsetzen kann es mitunter zum Blattverlust oder gar der sogenannten "Cryptocorynenfäule" kommen, bei der einige Teile der Pflanze matschig werden. Dies ist aber nicht weiter schlimm, die Pflanze stößt dabei in der Regel ihre unnützen emersen Blätter ab. Solange der Wurzelstock (Rhizom) noch fest und intakt ist, bilden sich mit der Zeit daraus neue gesunde Triebe. Diese Cryptocoryne wächst recht langsam und kann daher sehr gut im Mittelgrund und Vordergrund eines Aquariums verwendet werden.

Wasserwerte

Cryptocoryne walkeri 'Legroi' ist recht tolerant und anpassungsfähig, der Hobbit-Wasserkelch kommt gut mit verschiedenen Wasserwerten zurecht. Diese Wasserpflanze ist recht genügsam, benötigt aber für die typische Braunfärbung etwas mehr Licht, als andere Cryptocorynen-Arten. Mindestens 20 Lumen pro Liter sollten bei einer LED-Beleuchtung daher möglichst nicht unterschritten werden.

Düngung

Auch Cryptocoryne walkeri 'Legroi' profitiert sehr von einer CO2-Düngung, sowie einer ausgewogenen Ernährung mit Mikro- und Makronährstoffen, welche für diese wurzelzehrende Pflanze gut über den Bodengrund verabreicht werden können. Alternativ ist auch eine Flüssigdüngung denkbar. Da Wasserkelche an sich recht anspruchslos sind, ist jedoch auch eine Haltung ohne Kohlenstoff-Zufuhr machbar. 

Pflegeaufwand

Selbst wenn die Nährstoffsituation im Aquarium ausgewogen ist, wächst Cryptocoryne walkeri 'Legroi' dennoch sehr langsam und muss daher nur sehr selten mittels Rückschnitt per Schere in Form gehalten werden. Auch alte unansehnliche Blätter können auf diese Weise entfernt werden. Abgetrennte Blätter wachsen an den Stielen nicht nach, dafür werden neue Triebe aus dem Wurzelstock ausgetrieben.  Wird die gesamte Pflanze zu kompakt, kann man eine Teilung des Wurzelstockes in Betracht ziehen und das Rhizom mit einer Schere zerteilen oder händisch einige Rosetten auseinanderziehen. Aus einer Mutterpflanze lassen sich dann mehrere Ableger erzeugen. Ein Rückschnitt als Pflegemaßnahme ist aufgrund des langsamen Wuches nur sehr selten notwendig.

Einsatzmöglichkeiten

Diese recht klein bleibende Cryptocoryne walkeri 'Legroi' ist  aufgrund der geringen Wuchshöhe durchaus für eine Platzierung im Vordergrund eine gute Wahl, in einem Nano-Aquarium ist jedoch vielleicht auch ein Einsatz im Mittelgrund denkbar. An sich ist diese Wasserpflanze recht standorttreu und eignet sich daher sehr gut als Solitärpflanze. Durch die hübsche Färbung ist sie ein toller Kontrast zu grünen Wasserpflanzen.

 

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