- groß werdend
- selten
- Oberflächenfisch
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
15 Stück sofort verfügbar! Versandfertig in 2-3 Tagen.
Sicherheitsinformationen gemäß GHS:
Symbole: |
- Artikel-Nr.: 37116
- EAN:
Alternativer Name: | Streifenhechtling |
Aquariumgröße: | ab 80 cm, ab 100 cm, ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm |
Kontinent: | Asien |
Land: | Indien, SriLanka |
Anspruch: | Leicht |
Haltung: | Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter |
Wassertemperatur: | 24-28°C |
Schwimmhöhe: | Oben |
Spezielle Anforderungen: | Schwimmpflanze |
Der Streifenhechtling (Aplocheilus lineatus) ist ein bis zu 10 cm groß werdender Eierlegender Zahnkarpfen aus Indien, Sri Lanka und Myanmar. Er ist sehr anpassungfähig und besiedelt in seiner Heimat alle Arten von Gewässern: Bäche, Flüsse, Reisfelder und wandert auch in Brackwasser-Biotope ein. Entsprechend einfach ist die Pflege im Aquarium, wichtig ist nur ein großes Aquarium ab 100 Liter. Da der Streifenhechtling ein Oberflächenräuber ist und auch mit 10 cm recht groß wird, kann er nur mit entsprechend robusten und größeren Fischarten vergesellschaftet werden. Dazu gehören größere Barben, wie Sumatra-Purpurkopfbarben, aber auch größere Salmler und Cichliden passen gut in solch ein Aquarium.
Am Besten pflegt man sie in einer kleinen Gruppe mit 6 - 8 Tieren oder 1 Männchen mit 2 Weibchen, falls das Aquarium nicht groß genug ist. Die Männchen sind wesentlich farbiger und haben mehr Glanzpunkte am Körper. Die Flossenränder sind intensiv gelb oder orange begrenzt. Die bevorzugte Wassertemperatur sollte bei 24 - 30 °C liegen.
Gefressen wird alles was ins Maul passt: Lebend- und Frostfutter, aber auch größeres Granulat und Sticks. Kleinere Tiere können artgerecht mit Fruchtfliegen aus Eigenzucht oder aus dem Zoofachhandel ernährt werden. Vorsicht diese Fische könne sich überfressen, also dosiert füttern!
Wichtig ist eine gut schließende Abdeckscheibe,da die Tiere sehr gerne springen.
Die Tiere sind Haftlaicher, das heißt, die Eier werden in Pflanzen abgelegt und reifen dort. Die Eltern stellen den Jungtiere nach und fressen diese. Für eine gezielte Zucht sollten sie also vom Nachwuchs getrennt werden.
Es gibt auch eine goldene Variante dieser Art.