- hübscher Wels
- ernährt sich pflanzlich
- friedvoll
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Sicherheitsinformationen gemäß GHS:
Symbole: |
- Artikel-Nr.: ZB10914
- EAN:
Tiergröße bis: | 15 cm |
Tiergröße: | 15 |
Aquariumgröße ab: | 150 cm |
Aquariumgröße: | ab 300 cm, ab 180 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm |
Kontinent: | Südamerika |
Land: | Peru |
Anspruch: | Leicht |
Haltung: | Einzel, Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter |
Spezielle Ernährung: | Artemia, Mückenlarven |
Wassertemperatur: | 23-28°C |
Temperaturbereich: | 24, 25, 26, 27, 28, 23 |
Farbe: | Rot, Beige |
Schwimmhöhe: | Unten |
Funktion: | Algenfresser |
Bodengrund: | feiner Kiesboden, Sand |
Spezielle Anforderungen: | Strömung |
Der seltene Rotschwanz Gebirgsharnischwels (Chaetostoma lineopunctatum L276) ist ein bis zu 15 cm groß werdender Harnischwels aus Peru in Südamerika. Leider ist nichts genaueres über das Heimatbiotop vor Ort bekannt, aber wahrscheinlich sollten die Tiere in sauerstoffreichem und nicht zu warmem Wasser gehalten werden. Auffällig sind die etwas rötlichen Flossen im hinteren Bereich bei dieser Wels-Art.
Aquarium-Haltung
Diese Welse sind vorzügliche und unkomplizierte Algenfresser für größere Aquarien ab 180 cm Kantenlänge. Sie sind sehr gut geeignet mit Salmlern, Zwergbuntbarschen und anderen Welsen zu vergesellschaften. Untereinander, aber auch gegenüber anderen Aquarienbewohnern sind sie sehr friedlich und können einzeln oder in einer Gruppe gehalten werden.
Das Auqarium sollte über einen Sandboden verfügen, sowie über einige große Wurzeln, die möglichst in der Strömung platziert sind. Die Tiere mögen eine stärkere Wasserbewegung. Die bevorzugte Wassertemperatur liegt bei ca. 22 bis 26 °C.
Für eine langfristige Pflege sind regelmäßige Pflegemaßnahmen wie ein wöchentlicher Wasserwechsel mit 50% Frischwasserzufuhr zu empfehlen. Ebenso sollte leistungsstarker Filter vorhanden sein, um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten.
Ernährung
Diese Welse ernähren sich überwiegend pflanzlich. Hier können gerne Algensteine, Bio-Zucchini, Gurke und überbrühter Spinat verabreicht werden. Ab und an sollte die Nahrung durch tierische Elemente ergänzt werden(wie etwa Artemia-Nauplien). Wenn die Tiere eingewöhnt sind, werden auch Wels-Chips und die Vitalis-Welsringe angenommen.