- Dalmatiner-Optik
- robust
- einfache Zucht
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Sicherheitsinformationen gemäß GHS:
Symbole: |
- Artikel-Nr.: 41007
- EAN:
Alternativer Name: | Vielfleckkärpfling, Gefleckter Kaudi |
Tiergröße: | 5 |
Aquariumgröße ab: | 60 cm |
Aquariumgröße: | ab 60 cm, ab 80 cm, ab 100 cm, ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm |
Kontinent: | Südamerika |
Land: | Uruguay, Paraguay, Brasilien |
Anspruch: | Leicht |
Haltung: | Paar, Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter |
Wassertemperatur: | 18-24°C |
Temperaturbereich: | 24, 19, 18, 22, 23, 21, 20 |
Farbe: | Weiß, Schwarz |
Schwimmhöhe: | Oben/Mitte |
Spezielle Anforderungen: | dichtbepflanztes Aquarium |
Phalloceros caudimaculatus wird auch Scheckenkärpfling oder Gefleckter Kaudi genannt. In der Tat ist durch die hübschen schwarzen Flecken auf hellem Untergrund ein gewisse Dalmatiner-Optik nicht von der Hand zu weisen. Es ist ein Lebendgebärender Zahnkarpfen, der aus Uruguay und Paraguay in Südamerika stammt. Hierbei ist eine Endgröße von rund 5 cm zu erwarten. Loslegen kann der Aquarianer für eine Gruppe dieser lebendigen Tiere bereits mit einem Aquarium mit 60 cm Kantenlänge. Das Wasser kann mit 18 bis 24°C gerne ein wenig kühler sein, toleriert werden ebenso Wasserwerte vom weichen bis mittelharten Härtegrad mit einem pH von 6,4 bis etwa 7,2.
Idealerweise hält man diese Zierfische in einer Gruppe mit etwas höherem Anteil an weiblichen Tieren. Sehr dicht bepflanzte Aquarien eignen sich hierfür sehr gut, da sie ausreichend Verstecke anbieten. Da dieser Fisch aus dem subtropischen Bereich Südamerikas stammt, kann er im Sommer sogar draußen in kleinen Miniteichen oder Pflanzkübeln gehalten werden. Während die Naturform eher feinere Flecken besitzt, ist die Aquarien-Variante mit größeren und intensiveren Flecken ausgestattet.
Diese Tiere nehmen sehr gerne feines Lebendfutter wie Artemianauplien, Wasserflöhe oder Copepoden an. Als Frostfutter eignen sich Cyclops und Bosmiden. Sie sind aber ansonsten recht unkompliziert in der Ernährung und weiden wie alle Zahnkarpfen auch die Oberflächen von Pflanzen, Steinen und Hölzern ab und fressen den Algenbewuchs. Um auch pflanzliche Kost anzubieten, empfehlen sich Granulatfuttersorten mit Spirulina-Anteil.
Wie bei allen Lebendgebärenden ist die Zucht dieser Fische recht simpel und stellt sich in der Regel von selbst ein.