- selten erhältlich
- Gruppentier
- Bodenfisch
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Sicherheitsinformationen gemäß GHS:
Symbole: |
- Artikel-Nr.: 31176
- EAN:
Alternativer Name: | Gestreifter Bodensalmler |
Tiergröße: | 6 |
Aquariumgröße ab: | 80 cm |
Aquariumgröße: | ab 80 cm, ab 100 cm, ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm |
Kontinent: | Afrika |
Land: | Kamerun, Senegal |
Anspruch: | Mittel |
Haltung: | Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter |
Wassertemperatur: | 23-26°C |
Temperaturbereich: | 23, 24, 25, 26 |
Farbe: | Schwarz, Silber |
Schwimmhöhe: | Unten |
Spezielle Anforderungen: | Steine, Holz |
Der Gestreifte Bodensalmler (Nannocharax fasciatus) ist ein kleiner Bodenbewohner aus dem Flussgebiet des Nigers in Westafrika. Unsere Aquarientiere stammen meistens aus Guinea.
Diese Art wird etwa 6 cm groß und lebt nur in der Bodenregion des Aquariums. Bodensalmler sind Fische, die in der Natur immer in den strömungsreichen Abschnitten ihrer Biotope leben. Mit ihrer Flossen- und Körperform sind sie optimal an diese Lebensräume angepasst. Aus diesem Grund ist eine Strömungspumpe, die im Aquarium kurz über der Bodenoberfläche installiert ist, notwendig.
Gepflegt werden diese Salmler in einer Gruppe von mindestens 10-15 Tieren in einem Aquarium ab 60 cm Kantenlänge. Der Bodengrund sollte mit Holz und Steinen gut strukturiert sein, um den Tieren die
Scheu zu nehmen. Einige Anubias-Pflanzen und flutendende Wasserpflanzen wie Crinum natans oder Vallisneria-Arten ergänzen das Layout des Aquariums.
Das Wasser sollte eher weich und sauer sein mit 6,4 - 7,0 pH und einem Leitwert von 150 - 350 uS. Die Wassertemperatur darf zwischen 23 und 26 °C betragen.
Vergesellschaftet werden kann dieser Zierfisch mit anderen Salmlern, die nicht zu groß werden, kleinen Barben und Buntbarschen. Wichtig dabei zu beachten ist, dass die Bodensalmler genug Futter bekommen.
Die Mäuler der Tiere sind sehr klein! Gefüttert wird daher kleines Lebend -und Frostfutter wie etwa Artemianauplien, kleine Wasserflöhe, Cylcops und Süßwasserrädertierchen. Trockenfutter wird kaum angenommen.
Weibliche Tiere dieser Art sind etwas größer und in der Bauchregion fülliger. Männchen sind etwas kontrastreicher gefärbt und schlanker.
Über eine erfolgreiche Nachzucht ist bisher nichts bekannt.