- hübscher Blaubarsch
- benötigt Lebendfutter
- tolle Färbung
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Sicherheitsinformationen gemäß GHS:
Symbole: |
- Artikel-Nr.: 43107
- EAN: 2370000107817
Alternativer Name: | Blaubarsch |
Tiergröße: | 8 |
Aquariumgröße ab: | 60 cm |
Aquariumgröße: | ab 60 cm, ab 80 cm, ab 100 cm, ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm |
Kontinent: | Asien |
Land: | Indien |
Anspruch: | Mittel |
Haltung: | Paar, Gruppe |
Ernährung: | Lebendfutter, Frostfutter |
Wassertemperatur: | 20-25°C |
Temperaturbereich: | 20, 21, 22, 23, 24, 25 |
Schwimmhöhe: | Unten |
Spezielle Anforderungen: | Schwimmpflanze, Versteck/Höhle |
Der Blaubarsch (Badis badis) ist der bekannteste Blaubarsch in der Aquaristik. Dieser kleine Zierfisch wird maximal 8 cm groß, die Männchen sind in der Balz sehr schön blau gefärbt. Ursprünglich stammt er aus Indien, Thailand und Myanmar. Zur Haltung reicht bereits ein kleineres Aquarium mit 80 Litern, worin man dann eine kleine Gruppe von 4 - 6 Tieren pflegen und mit etwas Glück auch nachzüchten kann. Die Temperatur darf dabei zwischen 20 und 25 °C liegen. Bevorzugt wird eher weiches Wasser (Leitwert 150 - 450 uS) und ein pH-Wert von 6,4 - 7,2.
Ideal ist natürlich ein Art-Aquarium, aber kleinere Bärblinge wie Brachydanio-Arten und diverse Trigonostigma-Arten können ohne Probleme mit gepflegt werden. Die Beifische dürfen aber nicht zu klein sein, da ausgewachsene Barsche mit 8 cm Körpergröße zu kleine Mitbewohner als Nahrung auffassen können. Wichtig ist, dass keine Futterkonkurrenten mit im unteren Bereich des Aquarium leben. Zudem sollte sichergestellt sein, dass genug Futter in der Bodenregion verfügbar ist.
Zwerggarnelen werden gefressen und eignen sich nicht als Beibesatz.
Blaubarsche fressen eigentlich nur Lebendfutter, das bedeutet, wenn wir uns für diese Gattung entscheiden, müssen wir sicherstellen, dass Lebendfutter aus der Eigenzucht oder durch den Zoofachhandel stets verfügbar ist. Ansonsten sind diese kleinen Barsche aber sehr einfach zu pflegen.
Das Aquarium muss in der Bodenregion dicht bepflanzt sein, um ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für die Weibchen und schwächere Tiere zu gewähren. Einige kleine Höhlen und Holzunterstände vervollständigen das Layout.
Die Nachzucht gelingt in Art-Aquarien mit etwas Glück. Es muss jedoch genug Kleinstfutter für die Jungtiere im Aquarium vorhanden sein und sie müssen ihren räuberischen Eltern und Artgenossen entkommen können.