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WILD
Zwergkammbarsch
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Zwergkammbarsch

Crenicichla sp. Orinoko

  • räuberisch lebend
  • braucht große Aquarien
  • selten erhältlich
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Der Zwergkammbarsch ( Crenicichla sp. Orinoco) ist ein kleiner Hechtcichlide aus dem oberen Rio... mehr
Informationen "Zwergkammbarsch"
Alternativer Name: Orinoko-Zwerghechtbuntbarsch
Tiergröße: 15
Aquariumgröße ab: 120 cm
Aquariumgröße: ab 120 cm, ab 150 cm, ab 200 cm, ab 250 cm
Kontinent: Südamerika
Land: Kolumbien, Venezuela
Anspruch: Leicht
Haltung: Paar
Ernährung: Lebendfutter, Frostfutter
Spezielle Ernährung: Mückenlarven
Wassertemperatur: 24-28°C
Temperaturbereich: 27, 28, 26, 25, 24
Farbe: Schwarz, Beige
Schwimmhöhe: Unten
Spezielle Anforderungen: Holz, Steine, Solitärpflanzen

Der Zwergkammbarsch (Crenicichla sp. Orinoco) ist ein kleiner Hechtcichlide aus dem oberen Rio Orinoco in Venezuela und Kolumbien. Oft wird er auch als Crenicichla cf. notophtalmus bezeichnet und gehandelt. Ausgewachsene Männchen können bis zu 15 cm groß werden. Die Weibchen, welche man gut an dem schwarzen und rot gerändertem Fleck in der Rückenflosse erkennen kann, werden bis zu
8 cm groß. Im Gegensatz zu den meisten anderen Hechtcichliden bleibt diese Art also recht klein, bleibt aber ähnlich räuberisch. Das bedeutet: kleine Salmler, Barben und Garnelen als Beifische werden als Futter betrachtet.

Am besten hält man diese Tiere paarweise oder in einer Gruppe von 4-6 Tieren. Das Aquarium sollte mindestens 1 m Kantenlänge aufweisen und mit Holz, Steinen und einigen Solitärpflanzen gut strukturiert sein. Die Vergesellschaftung mit größeren Salmlern, Erdfressern und Skalaren stellt kein Problem dar. Wichtig ist ein leistungsfähiger, starker Filter und ein nitratarmes, weiches Wasser, um Krankheiten wie der Lochkrankheit vorzubeugen.

Auch abwechslungsreiches, hochwertiges Futter wie lebende weiße Mückenlarven, Artemia für kleine Exemplare und Mysis, kleine Fische und gefrorene Gammarus für größere Exemplare sind als richtige Ernährung sehr von Bedeutung.

Zur Nachzucht benötigen die Tiere Höhlen, in denen die Gelege abgelegt werden. Meist gelingt die Entwicklung und Schlupf des Geleges nur bei sehr niedrigen pH-Werten unter 5.

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